Auch während dem Basenfasten überkommt mich ab und zu die Lust auf etwas Süßes. Schokolade, Eiscreme, Chips und Co. kommen allerdings nicht in Frage, weil sie stark säurebildend sind. Da ich aber während der Fastenzeit nicht nur Trockenfrüchte essen will, habe ich dieses Rezept für basenbildende Energy Balls entwickelt.
Sie bestehen aus 100%ig basenbildenden Zutaten und sind sehr einfach in der Zubereitung. Ich habe dieses Mal gleich eine große Portion zubereitet, so dass sie mir für die ganze Fastenzeit halten. Deshalb dauert das Formen der Energy Balls am Schluss auch ein bisschen länger als sonst.
Lass es dir schmecken!
Diese Energy Balls habe ich in meiner Basenfastenzeit entwickelt. Sie enthalten nur basenbildende Zutaten und können deshalb auch während dem Basenfasten gegessen werden.
- 150 g Mandeln
- 100 g Walnüsse
- 50 g gerösteter Leinsamen
- 200 g Datteln
- 2 Prisen Steinsalz
- 2 - 3 EL Wasser
- Zimt
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Die Mandeln, Walnüsse und gerösteten Leinsamen werden in einem Mixer zu einem feinen Mehl verarbeitet. Um so feiner das Mehl, um so feiner sind nachher auch die Energy Balls.
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Nun werden auch die Datteln in den Mixer gegeben und zu Dattelmus verarbeitet. Falls deine Datteln eher hart sind, empfehle ich dir, sie vor der Zubereitung für eine Stunde in Wasser einzulegen. So werden die Datteln weicher und können vom Mixer besser zerkleinert werden.
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Vermische das Nussmehl mit dem Salz und gebe anschließend das Dattelmus dazu. Nach und nach wird nun das Wasser dazugegeben, achte aber darauf, dass du nicht zu viel Wasser dazu gibst. Denn dann wird die Masse extrem klebrig und es ist schwieriger, Energy Balls zu formen.
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Zum Schluss werden nun etwa 50 gleich große Kugeln daraus geformt und fertig sind deine Energy Balls.
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Die Energy Balls kommen auf einen Teller und für eine Stunde in den Kühlschrank. Anschließend sind sie fest genug, um sie im Zimt zu wälzen.
Ich habe nur die eine Hälfte meiner Energy Balls in Zimt gewälzt. So hab ich mit einer Zubereitung gleich zwei verschiedene Sorten zubereitet. Sie halten sich wie immer für zwei bis drei Wochen im Kühlschrank.
- Basenfasten geeignet -
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